released April 1, 2012
REVIEW EXCERPTS:
"Delivering and excellent cinematic experience, today we have O Graceful Musing’s Burden and their latest release “Two”. Hailing from Germany, this band combines elements from bands like Cult of Luna, Godspeed Your Black Emperor, Ulver, and many other, allowing them to create a very rich and colorful palette of sounds that come together very nicely. [...]
This band has a lot of good ideas and excellent musical composition skills. We are nicely surprised to listen to such a high-quality release from this yet relatively unknown band, and we hope this changes in the future. If you are looking for a dreamy post-rock/metal band with high emphasis on ambient passages, this is the perfect release for you."
(
www.infernalmasquerade.com?q=reviews%2F002163-o-graceful-musing%E2%80%99s-burden-%E2%80%93-two-2012)
"Vielsagende Tonkunst aus Post Rock, Ambient & Doom Metal präsentieren Tobi (Bass, Samples) & Christoph (Schlagzeug, Gitarre) hinter O Graceful Musing’s Burden mit “Two“, welche ab den ersten Akkorden einfängt und in tiefe Melancholie verfallen lässt. Emotional kühle Gitarren- & Bassarbeit trifft auf hintergründige Schlagzeugparts, die die Sachsen mit vereinzelten Einspielern wie minimalistischen Sprechgesangseinlagen akzentuierten. Wem die versammelte Riege aus dem Hause Denovali zusagt, sollte O Graceful Musing’s Burden unbedingt antesten. Sie gemahnen auszugsweise an Größen wie Cult Of Luna oder Boren & der Club of Gore, aber bewegen sich weit ab vom Status des Plagiats. Anspieltipp? Beide überlangen Stücke mögen vollends überzeugen, wenn sie/ er auf emotional berührende Kopfkinosounds abfährt."
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kulturterrorismus.de/rezensionen/o-graceful-musings-burden-two.html)
"Sowohl die Musik als auch die Thematik erfordern die Bereitschaft, dem Wanderer zu folgen, sich ihm vielleicht sogar hier und da zu nähern, bis man sich im Finale mit einem verlorenen Kampf konfrontiert sieht. OGMB beweisen ein sehr sensibles Gespür für Töne, Stimmungen und auditive Metaphern: „Two“ ist ein kleines Juwel, das seinen Platz gleichermaßen sowohl im CD- als auch im Bücherregal finden kann."
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stadtstreicher.de 06/2012 [print mag])
"Nur noch zu zweit, aber kein bißchen schwächer. Die Leipziger setzen ihren Weg fort und haben sich auch ihre individuelle Note behalten. Ihr musikalischer Erzählstil schwankt nach wie vor zwischen Post-Rock und Progressive, wobei vor allem das Experimentelle einen wesentlichen Anteil an ihren Kompositionen hat. [...] In Freejazz-Manier bewegt sich das Duo durch diverse Motive, die in fließenden Übergängen miteinander verbunden sind. Von behutsamen akustischen Momenten bis zu harten Anschlägen reicht das Spektrum, ähnlich wie auf ihrem Debüt. Schwer zu greifen, aber nicht willkürlich. Unbedingt erwähnt werden muss die liebevolle Aufmachung des Albums [...]. Ein Digisleeve aus Kartonpapier, das wie ein kleines Fotoalbum aufgemacht ist – ein echter Hingucker."
(
www.mescaline-injection.de/2012-04-30/o-graceful-musings-burden-two/)
"Langsam und schwermütig legen O GRACEFUL MUSING‘S BURDEN den Schleier der Hoffnungslosigkeit über das angeschlagene Gemüt, ohne jedoch gleichzeitig einen Funken Zuversicht [nicht] zu versprühen. Eindrucksvoll!"
(issue #9 of Doom Metal Front Zine (
doommetalfront.blogspot.de)